Nach dem Abkrätzen sollte die Aluminiumkrätze zur Vermeidung von Oxidation schnellstmöglich abgekühlt werden, damit der zwischen 18 und 80 % liegende Anteil an metallischem Aluminium in der Krätze erhalten bleibt. Gegenwärtig stehen verschiedene sichere und umweltverträgliche Anlagentypen zum Abkühlen der Krätze zur Verfügung.
Die von der Firma STAS angebotene Lösung für die Krätzekühlung mit Argon unter der Bezeichnung "Inert Gas Dross Cooler" (IGDC) ist in der Lage, alle Arten von Krätze beliebiger Temperatur zu kühlen, ohne dabei mechanische, sich bewegende Teile oder Kühlwasser zu verwenden, und dabei gleichzeitig die Oxidationsreaktion zu minimieren und die Entstehung von Rauchgasen und Staub zu stoppen.
Dank seines modularen Konzepts kann der IGDC an die jeweiligen Leistungsanforderungen und den verfügbaren Platz angepasst werden und bietet dabei eine höhere Metallrückgewinnung und anschließende bessere Verarbeitung im Ofen.
Vorteile:
Kein Sicherheitsrisiko, da beim Abkühlen der Krätze kein Wasser verwendet wird und die gesamte Anlage ohne Wasser arbeitet
Umweltverträglich, d.h. keinerlei Staub- oder Rauchgasemissionen
Hohe Bedienerfreundlichkeit und angenehme Arbeitsbedingungen
Keine sich bewegenden Teile, dadurch minimale Wartungskosten und keinerlei Lärmbelastung
Bestmögliche Erhaltung des direkt nach dem Abkrätzen vorhandenen Gehalts an Aluminiumlegierung in der Krätze (kann zwischen 18 % und 80 % schwanken)
Behandlung aller Krätzearten (Krätze aus Primär- und Sekundärprozessen)
Leicht bedienbar, Leistungsfähigkeit ist unabhängig vom Füllgrad
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Rund 1-6 % der Gesamtproduktion eines Schmelzwerkes fallen als Aluminiumkrätze an. Das Abkühlen der Aluminiumkrätze sollte schnellstmöglich unter Schutzgas durchgeführt werden, damit der Anteil an metallischem Aluminium in der Krätze erhalten bleibt (18 bis 80 %). Zum Abkühlen der Krätze stehen gegenwärtig verschiedene Anlagentypen zur Verfügung.
Inertgas Krätzekühler - IGDC = inert gas dross cooling
Nur das Ar-gekühlte IGDC System ist in der Lage, alle Arten von Krätze beliebiger Temperatur zu kühlen, ohne dabei mechanische, sich bewegende Teile oder Kühlwasser zu verwenden, und dabei gleichzeitig die Oxidationsreaktion zu minimieren und die Entstehung von Rauchgasen und Staub zu stoppen. Aufgrund des einzigartigen modularen Aufbaus kann sich der IGDC an alle Leistungs- und Raumanforderungen anpassen. Gleichzeitig bietet das System eine bessere Metallrückgewinnung und bessere Möglichkeiten der nachfolgenden Ofenbehandlung.
Inertgas Krätzekühler - Vorteile
bestmögliche Erhaltung des direkt nach dem Abkrätzen vorhandenen Gehalts an Aluminiumlegierung in der Krätze (kann zwischen 18% und 80% schwanken)
kein Sicherheitsrisiko, da beim Abkühlen der Krätze kein Wasser verwendet wird und die gesamte Anlage ohne Wasser arbeitet
umweltverträglich, d.h. keinerlei Staub- oder Rauchgasemissionen
hohe Bedienerfreundlichkeit und angenehme Arbeitsbedingungen
keine sich bewegenden Teile, dadurch minimale Wartungskosten und keinerlei Lärmbelastung
Behandlung aller Krätzearten (Krätze aus Primär und Sekundärprozessen)
leicht bedienbar, Leistungsfähigkeit ist unabhängig vom Füllgrad